Eindrucksvoll ist schon die „Anreise“: Die Auffahrt zu beiden Seiten beleuchtet wie ein Rollfeld, im Hintergrund in regelmäßigen Abständen startende und landende Flugzeuge. Wer will, reist sogar per Flugzeug an und landet auf der eigenen Landebahn direkt beim Hangar. Einem architektonischen Gesamtkunstwerk mit 14 Metern Höhe, erbaut aus 1.200 Tonnen Stahl und 7.000 Quadratmetern Glas in der Grundform eines Flügels. Eine rund 6.000 Quadratmeter große Glasschale spannt sich über die riesige Grundfläche, auf der die einzigartige Sammlung historischer Flugzeuge der Flying Bulls, Formel I-Rennwägen und immer wieder wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Künstler untergebracht sind. Darüber schwebt mit gläsernem Boden - unter der Kuppel die nur über einen kühnen „Steg“ erreichbare „Threesixty Bar“.
Der „Hangar 7“ ist aber nicht nur Eventkulisse und Kunstgalerie, mit dem „Ikarus“ birgt er auch eine der spannendsten Gourmetadressen Europas. Unter der Patronanz von Kochlegende Eckart Witzigmann und Küchenchef Roland Trettl wird jeden Monat ein anderer Starkoch aus den besten Restaurants rund um den Erdball eingeflogen. Ob aus New York oder Hongkong, ob asiatische Fusionsküche oder fantasievolle spanische Kreationen - jeweils ein Monat lang prägt dessen Stil die Küche des „Ikarus“ und lädt ein zur kulinarischen Weltreise.
Fingerfood, Designergeweihe und ein Michelin-Stern im Berg
Direkt in der Getreidegasse, unweit von Mozarts Geburtshaus, verwirklicht Red Bull eine weitere, nicht minder revolutionäre Gastronomieidee: Im „Carpe Diem“ entwickelte der vom Restaurantguide Gault Millau mit damals vier Hauben zum „Koch des Jahrzehnts“ ernannte Jörg Wörther seine hinreißenden Cones. Diese ganz speziellen, kleinen Stanitzel werden mit feinsten Köstlichkeiten gefüllt und wie die Eigendefinition „finest fingerfood“ schon deutlich macht, wird in den edel gestylten Räumlichkeiten mit Bar und Lounges mit der Hand gegessen. Natürlich gibt es ganze Cones-Menüs bis hin zu süßen Miniaturkreationen.
Nicht am, sondern regelrecht im Mönchsberg verbirgt sich eines der besten Newcomer-Restaurants der letzten Jahren. Das „Magazin“ ist ein Architektur-Ensemble aus revitalisierten Altstadthäusern mit moderner, am Felsen scheinbar schwebender Glasgalerie und einer in den Berg hineingeschlagenen Kaverne. In dieser speisen individuelle Gäste gemeinsam an einer Tafel für bis zu 28 Personen und genießen eine moderne, kreative Küche, die dem Guide Michelin auf Anhieb einen seiner raren Sterne wert war. Im angeschlossenen Laden gibt’s zum Mitnehmen beste Weine und hausgemachte Feinkost.
(Quelle und Text: Salzburg Tourismus)
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