Edel, chic und sehenswert: M32, Magazin, Sarastro
Das M32 im Museum der Moderne Mönchsberg wurde von Italiens Stardesigner Matteo Thun mit weltoffenem Stil und sanfter, alpenländischer Ironie gestaltet wie etwa die Deckenskulptur von ineinander verzahnten Hirschgeweihen zeigt. In moderner Atmosphäre werden Feinschmecker hier “zwischen Tradition und Zukunft“ mit feiner mediterraner Küche verwöhnt. Das Angebot reicht vom üppigen Langschläfer-Frühstück über den Business Lunch bis hin zum Abendmenü und dem Drink an der Bar. Der unvergessliche Blick auf die Salzburger Altstadt ist dabei immer inkludiert.
Im Sarastro sorgt sprichwörtlich „good mood food“ für beste Stimmung unter genussfreudigen Gästen, die Wert auf qualitativ hochwertige Jahreszeitenküche und modernes Ambiente legen. Im Rupertinum gehen das Museum der Moderne und das Sarastro eine ähnlich geartete Symbiose ein wie das Museum der Moderne am Mönchsberg und das Café-Restaurant M32.
„Abheben erlaubt“: Carpe Diem,
Afro Café und Hangar-7
Drei Restaurants wurden von einem der weltweit größten Energy-Drink-Hersteller mit Sitz in Salzburg in den letzten Jahren eröffnet. Ein jedes ist in seiner Art unverwechselbar, doch eint sie eine Grundphilosophie: beste Qualität, stylisches Ambiente und herzliche Gastfreundschaft. Relaxen erlaubt!
Eine revolutionäre Gastronomieidee verwirklichte Red Bull direkt in der Getreidegasse: hier werden im Carpe Diem in feinem Ambiente die hinreißenden, von Haubenkoch Jörg Wörther kreierten Cones serviert kleine von Hand gedrehte Waffeln oder Stanitzeln, die mit edlen Gerichten gefüllt, auf den Tisch kommen. „Finest Finger Food“ offenbart sich dabei als „Tuna im Salat von Avocados mit Ingwer im Kürbis-Cone“, „Beef Tatar mit Erdäpfelpüree & Ruccola im Kartoffel-Cone“ oder "Steaksandwich im Mini-Vintschgerl mit Senffrüchtechutney".
Nicht weit vom Carpe Diem entfernt, befindet sich das junge und mondäne Afro Cafe: Hier wird die zeitgenössische urbane afrikanische Kultur zelebriert. Mit feinem Kaffee, Tee und köstlichen Gerichten eine Hymne an die Seele Afrikas.
Auch das Restaurant „Ikarus“ erregt seit seiner Eröffnung 2003 viel Aufsehen: das Gastkochkonzept ist ebenso kühn wie bestechend. Unter der Federführung von Küchenchef Roland Trettl gastiert jeden Monat ein anderer internationaler Spitzenkoch im „Ikarus“. Jahrhundertkoch Eckhart Witzigmann ist der Patron des „Ikarus“.
Die Threesixty Bar verfügt über eine exzellente Auswahl an internationalen Drinks und ermöglicht aufgrund ihrer exponierten Lage direkt unter der Hangardecke schwebend einen beeindruckenden Blick durch den Glasboden auf die Flotte der Flying Bulls.
„Wie man sich bettet …“
Arthotel blaue gans und Hotel am Dom
Das Hotel blaue gans ist mit 660 Jahren Tradition das älteste Gasthaus der Stadt Salzburg. Dass man ihm diesen Umstand nicht ansieht, ist den behutsamen Umbauten der letzten Jahre zu verdanken. Gäste tauchen hier in eine Symbiose von „Alt und Neu“ ein und erleben viel Freiraum für individuelle Bedürfnisse: Kein Zimmer gleicht dem anderen, Gänge, Gewölbe, Tramdecken und dicke Mauern tragen zur besonders inspirierenden Atmosphäre des Patrizierhauses in der Getreidegasse bei. Neunzig originale Kunstwerke sind subtile, teils ironische Begleiter durch das Haus.
Das kleine Boutiquehotel in der Goldgasse trägt nicht von ungefähr den Namen „Hotel am Dom“: zentraler kann ein Hotel in Salzburg nicht sein. 800 Jahre ist das Altstadthaus alt, das seit 2009 ein zauberhaftes Designerhotel birgt. Wer die Domuhr hören schlagen möchte, den Geruch alter Tramdecken und Design an den Wänden mag, wird das kleine Hotel lieben. Die Zimmer in den Stockwerken „Jedermann“, „Romy Schneider“ oder „Herbert von Karajan“ sind in sanften Farbtönen gehalten und wirken dabei einladend, elegant und gemütlich zugleich.
Text: Salzburg Tourismus
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