Das Tiroler Volkskunstmuseum zählt seit seiner Eröffnung 1929 zu den schönsten seiner Art in Europa. Dort konnte man von Beginn an Kunsthandwerk und Trachten, historische Alltagsgegenstände des bäuerlichen, bürgerlichen und adeligen Lebens, Objekte der Volksfrömmigkeit und ganze Stuben aus verschiedenen Epochen betrachten. ... mehr
Auf einer Anhöhe im Süden von Innsbruck liegt Schloss Ambras, eines der schönsten historischen Bauwerke Tirols. Sein heutiges Aussehen erhielt es im 16. Jahrhundert, als der Tiroler Erzherzog Ferdinand II. es für sich und seine Frau Philippine Welser zum Renaissanceschloss ausbauen ließ. ... mehr
Kaiser Maximilian I. (1459–1519) ist schon lange tot und doch laufend präsent in Innsbruck und Umgebung. Er hinterließ in seiner Lieblingsstadt zahlreiche Spuren – eine davon ist das Goldene Dachl, das sich im Lauf der Jahrhunderte zu einem Innsbrucker Wahrzeichen entwickelte. ... mehr
Den Glanz vergangener Zeiten strahlt die Kaiserliche Hofburg Innsbruck, die zu den traditionsreichsten Bauwerken Österreichs zählt, in allen Räumen aus: vom Gotischen Keller bis unters schön gewölbte Dach. ... mehr
Keine andere Stadt liegt so unmittelbar in den Bergen wie Innsbruck, nirgendwo sonst greifen Kultur und Natur so eng ineinander wie hier. Dieses lebendige Neben- und Miteinander auf hohem Niveau zeichnet die Tiroler Landeshauptstadt aus und macht sie als „Schatzkammer der Alpen“ für Touristen aus aller Welt so attraktiv. ... mehr
Vom Reichtum versunkener Zeiten, von siegreichen Schlachten, vom prunkvollen höfischen und vom einfachen bäuerlichen Leben erzählen die Innsbrucker Museen. Mehr als alles andere zeugen sie aber von der Sammellust jener, die über viele Jahrhunderte Kunst und Kuriosa zusammengetragen haben. ... mehr
Kein anderer österreichischer Künstler der Nachkriegszeit schuf so viele Werke im öffentlichen Raum wie Max Weiler, der am 27. August 1910 in Absam in der Nähe von Innsbruck geboren wurde. ... mehr
Warum wurde Kaiser Maximilian I. nicht in seiner Lieblingsstadt Innsbruck begraben? Was hat es mit den Innsbrucker „Fensterhennen“ auf sich? Warum schauten die Wiener neidisch auf das Operngeschehen in Innsbruck? Fragen Sie doch Kaiser Maximilian und Andreas Hofer. ... mehr
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